Lust auf gemeinsames Erleben?
Würden Sie gerne eine Gruppe von Freunden und Verwandten um Sie herum versammeln, um regelmäßig gemeinsam etwas zu unternehmen, das sowohl vergnüglich als auch gesund ist? Wie wäre es dann mit Stehpaddeln? Diese Sportart ist vor allem auch unter dem englischen Begriff Stand-Up-Paddling (SUP) bekannt und erfreut sich einer großen Beliebtheit. Dazu braucht man eine Art aufblasbares Surfbrett und ein langes Paddel. Die günstigste Ausrüstung bekommt man nicht unter 250 Euro. Das ist für manche Interessenten der Grund, nicht damit anzufangen, obwohl sie der Sport durchaus reizt. Man kann dann natürlich als Freundesgruppe zuerst einmal zusammenlegen und zum Beispiel zwei Bretter anschaffen. Auf diese Weise kann man die Sache zuerst einmal ausprobieren, bevor man doch eine stattliche Summe Geld dafür ausgibt. Ergreifen Sie doch die Initiative und schicken Sie möglichen Kandidatinnen und Kandidaten in Ihrem Bekanntenkreis eine Einladung, die ungefähr folgendermaßen lauten könnte:
Einladungstext für das gemeinsame Stehpaddeln
Hast du Lust darauf, dich am Samstagnachmittag bei schönem Wetter auf dem Wasser aufzuhalten? Schon mit 50 Euro bist du dabei! Wir erwerben gemeinsam die Ausrüstung und fangen abwechselnd damit an, unser Gleichgewicht auf dem Board zu trainieren. Bei ausreichendem Interesse können wir im Laufe der Zeit weitere Boards erwerben!
Bitte gib mir Bescheid, ob du Interesse hast und dich finanziell beteiligen möchtest!
Stehpaddeln ist für fast alle geeignet und bringt doch einen gewissen Nervenkitzel
Es gibt gute Gründe dafür, dass Stand-Up-Paddling so viele Anhängerinnen und Anhänger findet. Es ist eine gute Ganzkörpergymnastik und mit einem gewissen Nervenkitzel verbunden. Diesen Nervenkitzel empfinden natürlich vor allem die Leute, die von Natur aus ein wenig wasserscheu sind und deshalb alles daran setzen, nicht ins Wasser zu fallen. Gleichzeitig handelt es sich um eine Sportart, die unter normalen Umständen mit keinen wirklichen Gefahren verbunden ist, ohne dass es langweilig wird. Man gerät auch nicht außer Atem, sondern kann sich beim Paddeln noch wunderbar miteinander unterhalten. Damit steht dem sozialen Beisammensein nichts im Weg. Wenn man sich dann auch noch die Anfangsinvestition teilt, ist die finanzielle Hürde auch beseitigt. Natürlich braucht man ein Gewässer mit geringer Strömung in der Nähe. Ein See ist für das Stehpaddeln am besten geeignet. Es ist auch ein Familiensport. Die Eltern beteiligen sich wahrscheinlich, weil sie in Form bleiben möchten und den Kindern macht es einfach einen riesigen Spaß, vom Brett aus ins Wasser zu hüpfen.
Ihr Aufruf zum gemeinsamen Stehpaddeln wird sicherlich Anklang finden
Die Chancen stehen also sehr gut, dass auf Ihre Einladung positiv reagiert wird. Es ist doch toll, wenn man so etwas auf die Beine stellt, was an sonnigen Tagen zur sportlichen Aktivität und zum aktiven Beisammensein einlädt. Es geht darum, dass jemand die Initiative ergreift. Am besten fangen Sie gleich damit an, eine Einladungskarte zu gestalten!