Suchen Sie etwas zur Feier eines neuen Lebens? Dann sind Sie in dieser Kategorie genau richtig.
Bei Taufe geht es um Kinder- und Erwachsenentaufe und um die Geburtsfeier eines Menschen. Die Taufe ist ein Fest der Gemeinschaft.
Wir feiern die Freude, dass ein neuer Erdenbürger geboren ist.
Damit alle an dem Fest teilhaben können, müsst Ihr natürlich zunächst einmal die Einladung zur Taufe verschicken. Doch wie schreibe ich eigentlich eine Taufeinladung? Darum sammeln wir hier Einladungstexte, Taufsprüche und andere Textvorlagen zum Thema Taufe.
Für Menschen, die glauben hat die Tauffeier darüberhinaus noch eine weitere Funktion. Das Kind wird in die Glaubensgemeinschaft der Christen, Hindus oder anderen Glaubensrichtungen aufgenommen. Oft wird der Täufling dabei mit seinem Namen versehen. Religionen wie Muslime, Juden, Baha’i kennen keine eigentliche Taufe. Deswegen spricht man in der christlichen Tradition auch von Taufnamen.
In dem Text sollte alles Wissenswerte hinein, wie beispielsweise der komplette Name des Täuflings, das Datum und die Uhrzeit der Taufe, in welcher Kirche sie stattfindet und wo die anschließende Feier ist. Außerdem kannst Du die Taufeinladung noch mit schönen Taufsprüchen oder Gedichten ausschmücken.
Die Tauffeier ist die festliche Aufnahme eines Menschen in die entsprechende Gemeinde. Bei den Christen gießt dabei der Pfarrer oder Pastor einige Tropfen Wasser über den Kopf des Täuflings. Dieses Ritual schildert bereits die Bibel. Bei den Christen ist die Taufe selbst ein Sakrament, das alle Christen miteinander verbindet.
Kein Wunder, dass wir auch heute noch diesen Akt in der christlichen Gemeinschaft feiern. Traditionell werden dann die Paten im Gottesdienst ernannt. Natürlich muss im Vorfeld geklärt sein, ob das von Kirchenseite in Ordnung ist. Falls nicht, kann der Kandidat des Paten oder der Patin immer noch ein Taufzeuge werden! Allerdings sind die Zahlen der christlichen Taufe inzwischen rückläufig.
Aber wer nicht glaubend ist, zelebriert die Geburtsfeier des eigenen Kindes. Wir freuen uns dann, dass das Kind seinen Namen bekommt und vielleicht auch einen Patenonkel oder eine Patentante. Auch wenn es dann „nur ein Taufzeuge“ ist, wie Sie diese Personen selbst nennen, liegt an Ihnen.
Falls Sie planen Hochzeit und Taufe in einer gemeinsamen Zeremonie zu feiern, der versendet eine gemeinsame Einladung für beide Anlässe. Spätestens vier Monate vor dem Termin sollten die Karten eingeworfen werden, damit die Gäste genügend Planungsspielraum für das große Fest haben.
Bei der Gestaltung der Einladungskarten besteht relativ freie Hand. Einige Angaben auf der Einladung zur Taufe sind aber notwendig, diese sind:
Name des Täuflings
Datum und Uhrzeit der Taufe
Name und Adresse der Kirche
Veranstaltungsort und Zeitpunkt der anschließenden Feier
Aber wer nicht glaubend ist, zelebriert die Geburtsfeier des eigenen Kindes. Wir freuen uns dann, dass das Kind seinen Namen bekommt und vielleicht auch einen Patenonkel oder eine Patentante. Auch wenn es dann „nur ein Taufzeuge“ ist, wie Sie diese Personen selbst nennen, liegt an Ihnen.